Open Access Journals - Zeitschriftenhosting
Die Universität Bonn unterstützt Sie mit einem kostenlosen Service für die Herausgabe von Open-Access-Zeitschriften.
Unser Service
Mit der Software Open Journal Systems (OJS) steht Ihnen an der Universität Bonn ein System zur Verfügung, das den gesamten Publikationsprozess wissenschaftlicher Zeitschriften abbildet – von der Einreichung über die Begutachtung bis zur Veröffentlichung.
Wir bieten:
- Beratung rund um die Zeitschriftengründung oder Zeitschriftenmigration
- Bereitstellung der technischen Infrastruktur
- Unterstützung bei der Veröffentlichung
- Beantragung einer ISSN (International Standard Serial Number)
- Vergabe von DOI (Digital Object Identifier) und URN (Uniform Resource Name)
Zeitschriften
Zeitschriften
-
GNOMON – Kritische Zeitschrift für die Gesamte Klassische Altertumswissenschaft
Kritische Zeitschrift für die gesamte klassische Altertumswissenschaft
Der GNOMON pflegt als kritische Zeitschrift für die gesamte Altertumswissenschaft die Verbindung zwischen den verschiedenen Disziplinen der Altertumswissenschaft. Er nimmt dadurch eine Sonderstellung unter den Rezensionsorganen ein und bietet die Möglichkeit, sich über wichtige Forschungen und Publikationen auch in den Nachbarbereichen des eigenen Faches zu orientieren. Die Rezensionen im GNOMON wenden sich an ein internationales Publikum, das aus allen Teilgebieten der Altertumswissenschaft kommt. Die Publikationssprachen im GNOMON sind: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Lateinisch.
-
ERDKUNDE - Journal of human and physical geographies
ERDKUNDE - Journal of human and physical geographies
-
NAA - Notas de Antropología de las Américas
Notas de Antropología de las Américas (NAA) ist die digitale Open Access-Zeitschrift der Abteilung für Altamerikanistik der Universität Bonn. Ihr Ziel ist es, Dialoge über jüngste Forschungen in den Bereichen Anthropologie, Archäologie, Geschichte und verwandten Disziplinen zu Lateinamerika zu vertiefen. NAA wurde als Initiative von Doktorand*innen, wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen und Professor*innen der Abteilung für Altamerikanistik ins Leben gerufen, um Brücken zwischen Forschenden in Deutschland und in anderen Regionen zu bilden und die akademische Produktion in den genannten Feldern anzuregen. In Zeiten immer engerer Vernetzung und immenser globaler Informationsflüsse leistet NAA einen Beitrag zur digitalen Verbreitung und Vermittlung von Wissen. In diesem dynamischen Kontext der Produktion und Rezeption neuer Ideen positioniert sich NAA in einer Wissenschaftstradition, die ganzheitliche und historische Perspektiven im Sinne der longue durée betont. Damit fördert sie die Disziplin der Altamerikanistik, ohne dabei die kontinuierlichen Veränderungen in lateinamerikanischen Gesellschaften aus den Augen zu verlieren.
NAA hat das Anliegen, wissenschaftliche Diskussionen über klassische und aktuelle Konzeptionen ethnographischer Arbeit und ihre Beziehung zu den vielfältigen in Lateinamerika koexistierenden Weltanschauungen zu fördern. In diesem Sinne stellt unsere Zeitschrift einen Raum für den Austausch von Ideen in einem Kontext intellektueller Vielfalt dar, in dem innovative Beiträge zur Disziplin veröffentlicht werden.