Über die Zeitschrift

Der GNOMON pflegt als kritische Zeitschrift für die gesamte Altertumswissenschaft die Verbindung zwischen den verschiedenen Disziplinen der Altertumswissenschaft. Er nimmt dadurch eine Sonderstellung unter den Rezensionsorganen ein und bietet die Möglichkeit, sich über wichtige Forschungen und Publikationen auch in den Nachbarbereichen des eigenen Faches zu orientieren. Die Rezensionen im GNOMON wenden sich an ein internationales Publikum, das aus allen Teilgebieten der Altertumswissenschaft kommt. Die Publikationssprachen im GNOMON sind: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Lateinisch.

Richtlinien für Rezensionen
Rezensionen werden grundsätzlich nur auf Einladung der Herausgeber vergeben. Bitte richten Sie Anfragen an gnomon@uni-bonn.de
Jede Rezension im GNOMON soll dem Ziel dienen, ein klares Bild vom Inhalt des Buches zu vermitteln, das auch demjenigen verständlich ist, der das Buch nicht selbst gelesen hat und das behandelte Problem nicht aus eigener Anschauung kennt. Der wissenschaftliche Charakter der Rezension wird oft die Kritik einzelner Aspekte des zu besprechenden Werkes erfordern; das bloß Spezifische soll jedoch nicht überwiegen und nicht so sehr um seiner selbst willen als zur Illustration von Methode und Ergebnis des Buches herangezogen werden. Alles Spezielle soll von dem allgemein Bedeutsamen in klarer Gliederung getrennt geboten werden. Der GNOMON legt Wert auf eine gut lesbare, sprachlich akkurate Darstellung. Eigene produktive und weiterführende Überlegungen zum Gegenstand des rezensierten Werkes sind sehr erwünscht. 

Anschrift der Redaktion (auch zur Einsendung von Rezensionsexemplaren):

c/0 Prof. Dr. Gernot Michael Müller
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Abteilung für Griechische und Lateinische Philologie
Rabinstraße 8
53113 Bonn